Der Chef vom Hotel Neißeblick (3 Sterne, 13 Zimmer) hat sein Haus vor
20 Jahren aus den Mauern einer alten Weberei gebaut. Fünf Mio. Euro
kostete der Ausbau, bis die Flut die Hälfte zerstörte. Viele
Industriebauten auf dem 30 000 qm großen Grundstück an der Neiße dienen
nun als Lager und Werkstatt. Wenige Meter entfernt ist die
Fußgängerbrücke zum polnischen Dorf Krzewina (Gemeinde Bogatynia).
„Die
Diebe holen aus meinen Gebäuden alles, was nicht niet- und nagelfest
ist. Für die Gasträume habe ich schon einen Wachschutz, für das
Grundstück rüste ich nun anders auf!“
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