Gleichberechtigung

Zum Thema Gleichberechtigung habe ich natürlich auch etwas zum Besten zu geben. Ich möchte dieses Thema in zwei Bereiche aufteilen, einmal politisch und dann Geschlechter spezifisch.

Geschlechter spezifisch

Ich empfinde die Diskussion um die Frauenquote als absolut unsäglich und als Beleidigung für die moderne Frau, ganz zu schweigen von der einhergehen Männerdiskriminierung. Quoten diskriminieren immer, schon allein deswegen sind sie abzulehnen.

Früher sagte man das die Kollegin den guten Posten nur bekommen hat weil sie "Titten" hat. Mit der Frauenquote würde dieser "Tittenbonus" durch Gesetz erzwungen werden. Das ist schlimmster Geschlechterrassismus.
Auch hier fällt auf das die politische Linke sich für die Frauen besonders stark macht, das stimmt, zumindest wenn die Frau ein Kopftuch tragen muss. Es wird gefordert das Managerposten etc. zu einen gewissen Prozentsatz mit Frauen besetzt sein müssen. Warum nur diese "Cremeposten"? Ziel ist doch die Gleichberechtigung. Warum wird für die Müllabfuhr oder für den Bau keine Quote gefordert? Ganz klar, Ziel ist nicht die Gleichberechtigung, sondern die Besserstellung der Frau.

Hier wäre es viel sinnvoller beiden Geschlechtern die gleichen Chancen zu geben und Vorurteile abzubauen. Die angestrebte Gleichmacherei ist weder erstrebenswert noch logisch und erst recht nicht natürlich. Egal welche Zwänge (Gesetze) die Politik schafft, Frauen werden weiterhin Kinder bekommen und sich mehr um diese kümmern als die Väter. Warum sollte man da Änderungen erzwingen? Frauen müssen vielmehr die Möglichkeit geboten bekommen Kinder und Job unter einen Hut zu bekommen.

Manch ein Kleingeist forder auch Gleichberechtigung (Ehe, Adoptionsrecht etc.) für Schwule und Lesben. Wenn gleichgeschlechtliche Paare Kinder wollen, müssen wir hier auf Gleichberechtigung beharren. Diese Paare müssen dann, wie jedes andere auch, ihre Kinder selbst zeugen.

Politisch

Wer kennt das nicht, da treffen sich 200 Nazis zu einer genehmigten Demo. Und was passiert? 3000 Gegendemonstranten treten gegen sie an. Ich finde beides scheiße, Sozialisten gegen Sozialisten und keiner für die freiheitlich demokratische Grundordnung Deutschlands, was für ein Trauerspiel. Jeder hat das Recht seine Meinung frei zu äußern so lange er, damit keine Straftat begeht. Das gilt leider auch für Nazis und genau so für Kommunisten.

Wo aber ist nun das Problem, wenn linke Gegendemonstranten Naziaufmärsche blockieren? Ganz einfach, die Linken sprechen den Rechten ihre Grundrechte ab. Das ist nicht einfach nur eine kleine Straftat, hier wird das Grundgesetz ausgehebelt. Und das Beste daran ist, dass man auch gleich bestimmt wer denn so alles Rechts ist. Meinungsdiktatur auf die Spitze getrieben. Natürlich heulen die Linken dann rum das der Scheiß "Bullenstaat" die Nazis schütz. Daran erkennt man, wie viel Demokratieverständnis diese Menschen mitbringen. Gar keines! Die Polizei schützt nur unser Grundgesetz. Man beschwert sich dann über Polizeigewalt und Festnahmen, obwohl man schwere Straftaten begeht, brennende Polizeistationen inklusive. Passend dazu fordern linke Partien das Polizisten ihren Namen, klar sichtbar, tragen müssen. Das ist wichtig, so kann man deren Familien besuchen, die Polizei soll hier eingeschüchtert werden. Die Sozialisten scheißen auf unsere freiheitlich demokratische Grundordnung. Die linken genau so wie die rechten.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen